Indigene Programme für Gäste des Dakota Dunes Resorts
Erst im Herbst 2020 wurde vor den Toren Saskatoons und damit im Herzen der kanadischen Prärieprovinz Saskatchewan auf dem traditionellen Land der Whitecap Dakota das Dakota Dunes Resort eröffnet. Das Full Service Resort unter indigener Leitung bietet seinen Gästen ein authentisches indigenes Erlebnis. Neben einer Fülle klassischer Outdoor-Aktivitäten stehen insbesondere traditionelle Programme der Dakota auf der Agenda. So dürfen sich die Gäste auf Powwow Tanzvorführungen und diverse Workshops zur kulturellen Annäherung freuen. Ein Highlight ist sicherlich auch das Backen von Bannock am Lagerfeuer, während ein Mitglied der...
Wie ein Local: 17 waschechte Erlebnisse in den Northwest Territories
So manch ein Besucher lernt die Northwest Territories ganz klassisch im Rahmen der bekannten touristischen Angebote kennen – und erlebt dabei jede Menge Spaß! Wer die Region jedoch ganz waschecht (wie ein Local) erleben und ein Teil von ihr werden möchte, sollte bestimmte Erlebnisse auf keinen Fall verpassen! Viele von ihnen sind sogar ganz unentgeltlich zu haben! Hier sind 17 Möglichkeiten, die Northwest Territories in vollen Zügen zu genießen.
Wer durch Winnipeg schlendert, trifft auf allerlei Orte, die von der reichhaltigen indigenen Geschichte und Kultur der Stadt zeugen. Wandmalereien und große Kunstwerke, Restaurants und geführte Stadtrundgänge enthüllen so manch tragische Geschichte, bieten aber auch unverwechselbare Erlebnisse aus Kunst und Kulinarik. Und nicht zuletzt einzigartige Einblicke in die indigenen Wurzeln des Landes.
Die Hauptstadt Manitobas ist Winnipeg – so viel ist weitläufig bekannt. Aber auch viele andere Städte und Gemeinden der Prärieprovinz haben ihr eigenes, unverwechselbares Flair. Sie sind bekannt durch eine besondere Attraktion am Straßenrand, das große Vorkommen einer bestimmten Tierart oder als Standort für eine besondere Blume. Manitobas heimliche Hauptstädte sind für so manche Überraschung gut!
15 einzigartige Gründe für den Herbst in den Northwest Territories
Hoch oben im Norden Kanadas scheint der Winter mit seinen frostigen Temperaturen nicht von dieser Welt zu sein. Der Frühling dagegen verheißt Aufbruchstimmung, während der Sommer mit seinen endlos langen Tagen ganz aus dem Häuschen ist und manchmal sogar ein bisschen übertreibt. Der Herbst ist daher vielleicht die angenehmste Jahreszeit von allen. Also, rein in die wärmenden Flanell-Klamotten und viel Spaß bei all den Dingen, die den Herbst in den Northwest Territories ausmachen!
Parks Canada schützt mehr Nachthimmel als jede andere Behörde der Welt. Dreizehn Parks in Kanada haben inzwischen Dark Sky-Titel: Zwölf sind Dark-Sky Preserves, einer ist einInternational Dark Sky Park. Der Grasslands National Park ist das dunkelste Dark Sky Preserve in Kanada. DasObservatorium Mont Méganticin Québec ist der erste Ort, der 2007 weltweit als International Dark Sky Preserve anerkannt wurde. 1999 wurde das erste permanente Dark Sky Preserve in den Torrance Barrens in der Region Muskoka im Süden von Ontario eingerichtet.
Weniger künstliches Licht erweckt die Sternbilder zum Leben und bringt die Milchstraße im Wood Buffalo National Park, Kanadas größtem Park und zweitgrößtem Schutzgebiet der Welt, zum Funkeln. 2013 erklärte die Royal Astronomical Society of Canada Wood Buffalo zum größten Dark Sky Reservat der Welt. Damit ist auch der natürliche Lebensraum von einem knappen Dutzend Eulenarten, Fledermäusen und anderen nachtaktiven Arten geschützt. Der bietet beispielloses Sternenbeobachten:
Der Lake Superior ist nicht nur wunderschön, sondern auch riesig. Von den Anishinaabe First Nations der Region wird der Binnensee Gitchi Gummi oder "Großer See" genannt. Die Lake Superior National Marine Conservation Area, wird bald als eines der größten Süßwasserschutzgebiete der Welt anerkannt.
Kluane in der hochalpinen Region des Südwest-Yukon ist eine Region der Extreme. Der Kluane National Park and Reserve Nationalpark beherbergt den höchsten Gipfel Kanadas (Mt. Logan, 5.959 Meter) und dazu weitere 17 der 20 höchsten Berge Kanadas. Und mit 21.980 Quadratkilometern ist er fast viermal so groß wie Banff, Kanadas ältester Nationalpark. Die Landschaft ist so beeindruckend, dass die Vereinten Nationen sie zum Weltnaturerbe erklärt haben.