Freilebenden Eisbären zu Fuß begegnen, so viele Wale sehen, dass Zählen unmöglich ist, seltenen weißen Schwarzbären nachspüren und von Bisonherden auf der Straße zu Zwangspausen gezwungen werden: Das gibt es nur in Kanada. Urlauber können auf ihrer Liste der beeindruckendsten Tierbegegnungen jede Menge Häkchen setzten. Ganz oben rangieren Treffen mit den Big Five Kanadas, Bären, Walen, Elchen, Karibus und Bisons.
In Kanada liegt Hikern ein wahres Paradies zu Füßen. Unglaubliche 80.000 Kilometer wanderbare Wege führen kreuz und quer durchs Ahornland, viele von ihnen zählen zu den schönsten der Welt. Alle haben eins gemeinsam: Sie führen durch Landschaften der Superlative - entlang traumhafter Küsten, durch atemberaubende Bergwelten oder wilde endlose Weite. Der kanadischste aller Wanderwege ist der Great Trail, der längste Wanderweg der Welt und auch für ehrgeizige Wandere eine Herausforderung. Zum Glück führen aber auch jenseits des Great Trails unzählige andere Hikes zu ikonischen Abenteuern und typisch kanadischen Wow-Erlebnissen. Zu den außergewöhnlichsten zählen ohne Zweifel diese zehn Touren.
In der Salish Sea zwischen Vancouver und Victoria liegen hunderte kleine Inseln. Die Gulf Islands sind eine idyllische Sommerfrische für Paddler, Kunst-Liebhaber und Genießer. Beliebt sind sie wegen ihres mediterranen Klimas, der hübschen Strände, malerischen Häfen, Paddelbuchten und Segelrevieren. Die traumhafte Kulisse. zerklüftete Küsten, einsame Fjorde und felsige Klippen.
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Nach Churchill führt keine Straße. Besucher erreichen den kleinen Ort am Rande der Arktis nur per Flugzeug, im Sommer auch mit der Eisenbahn. Manchmal legt ein Schiff an und verbindet den Norden der Provinz Manitoba im Herzen Kanadas mit dem Rest der Welt.
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Die Columbia Mountains in British Columbia gelten als Paradies für Bergwanderer. Mit dem Hubschrauber geht es dort bis in die entlegensten Täler und Bergmassive. Das coole Freizeitvergnügen findet in Kanada immer mehr Anhänger. Der Hubschrauber ist dabei Teil des Erlebnisses. Er bringt Wanderer an Orte, die sie sonst nie oder nur nach Tagen erreichen würden.
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Kein Park ist abgelegener, wilder und unberührter als der Ivvavik Nationalpark. Hoch über dem Polarkreis, umgeben von der zerklüfteten Bergkette der British Mountains und der Beaufort See, befindet sich eine der spektakulärsten Landschaften Kanadas. Ivvavik ist einer der am wenigsten bereisten Flecken dieser Erde. Der Park im Norden des Yukon bekommt im Jahr weniger Menschen zu Gesicht als der Gipfel des Mount Everest an einem einzigen Tag! Ivvavik ist der Nationalpark für Entdecker und Abenteurer, eines der letzten unberührten Natur-Paradiese dieser Erde.
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Der Grasslands Nationalpark im Süden der kanadischen Provinz Saskatchewan und gehört zu den unentdeckten Regionen Kanadas. Was zum einen daran liegt, dass die Grasslands ein bisschen ab vom Schuss liegen. Und zum anderen daran, dass es dort weder tosende Wasserfälle noch spektakuläre Gebirgslandschaften gibt. Stattdessen findet sich, salopp gesagt: Gras. Sehr viel Gras. und eine unglaubliche Stille. Wege gibt es so gut wie keine. Wer die Grasslands erleben möchte, läuft einfach drauflos.
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Für Biker ist der Alaska Highway ein Traum. Die Motorradtour auf der historischen Route führt durch monumentale Landschaften und skurrile Orte. Nirgendwo auf der Welt fährt es sich entspannter als im Norden Kanadas: Der Yukon ist die größte verkehrsberuhigte Zone der Welt, angesagt ist meditatives Cruisen statt Vollgas-Modus.
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Kennt jemand Fogo und Change? Die beiden Inseln liegen vor der Nordostküste Neufundlands. Selbst für kanadische Verhältnisse ist das weit ab vom Schuss. Umso spannender sind sie für abenteuerlustige Inselhüpfer.
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